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Ensemble WannDelbar spielt im März eine Abendvorstellung und ganz neu: Eine Familienvorstellung!

Kartenvorverkauf: www.theater.wannweil.de

Das Schlänglein von Wannweil – Heute Häutung

Heute Häutung! 3 x Wannweiler Schlangensage

von Marion Schneider-Bast, Othmar Mahlmeister, Karin Eppler

Regie: Sabine Altenburger

Sa/18.3.23/19.30 Uhr/ Gemeindehaus Wannweil

Bewirtung 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

„Um diese ganz eigentümliche Sage von der silbernen Schlange mit dem Goldkrönchen würde mancher Ort Wannweil beneiden. Zwar ist die rätselhafte Geschichte im Wannweiler Wappen, im Rathausbrunnen und dem dortigen Farbfenster von Fritz Klein verewigt. Aber so richtig bildhaft lebendig gemacht, und das gleich dreifach, hat sie jetzt ein schönes Projekt der Wannweiler Theaterszene mit dem Ensemble WannDelbar …. schön inszeniert, mit viel Schwarzweiß, viel Geheimnis und Bildern…“

Reutlinger General Anzeiger vom 31.10.22

Drei Akte und ein Zwischenspiel hatte die Regisseurin Sabine Altenburger auf die mehr als karge Bühne zu bringen. Das läuft wunderbar. Das Stück hat den nötigen Ernst, ohne den die Komik ja nicht funktioniert.

Schwäbisches Tagblatt, 02.11.22

Neu! Familienvorstellung Das Schlänglein von Wannweil

eine neue alte Sage von Karin Eppler

empfohlen für Kinder ab 8 Jahren und ihre Familien

So/19.3.23/17.00/Gemeindehaus Wannweil

Bewirtung 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

Es zischt, gurgelt und heult ganz unheimlich im Dorf. Niemand kann sich die Geräusche erklären. Des Nachts erhalten dann die Metzgersfrau, der Schmied und die Apfelbäuerin unerwarteten Besuch. Sie sollen den Schatz in der Burg holen; nur so kann das Schlänglein von Wannweil erlöst werden. Doch was die Erlösung für das Schlänglein und den Ort bedeutet, bleibt lange ein Geheimnis. Ein Stück mit Licht und Schatten und einem farbenfrohen Schluss.

Karin Eppler, über ihr Stück „Das Schlänglein von Wannweil“: Ich finde das Thema Sage an sich erstmal interessant, weil im Gegensatz zum Märchen ist ja auch immer irgendwie ein historischer Urgrund dabei. Ob es jetzt die Orte sind, die real existieren, oder die Figuren, die auftauchen. Das macht immer so einen kleinen heiligen Schauer, weil es so authentisch und so echt ist. Wenn diese Sage aus der Vergangenheit was erzählt, kann sie uns in der Zukunft ja auch was mitgeben und dafür muss man sie aus der Gegenwart betrachten. Ich denke mal, mein Text ist auch was für Familien, für Kinder. Dass man als junger Mensch vielleicht schon irgendwie ein bisschen Stolz mitkriegt auf das, was man hier so hat, und nicht gleich nach Berlin ziehen will. Aus dem Interview „Wenn ich einen Wunsch in den Himmel schreiben könnte“, geführt von Sabine Altenburger Sommer 2022

Es spielen bei WannDelbar: Beatrice Bantlin, Anton Bauer, Sigrid Braun, Susanne Dröge, Ralf Eisele, Dorothee Engbers, Sabine Herbrüggen, Barbara Kärn-Wilk, Ute Schweikert, Marianne Seidel, Cornelia Stöhr

Regie + Bühne: Sabine Altenburger; Kostüme+ Material+Figuren: Christian Glötzner; Musikauswahl, Projektion: Roland Altenburger; Regieassistenz: Lea Baudendistel und Ulrike Tilke; Produktionsleitung: Volker Steinmaier

Karten: www.theater.wannweil.de

Heute Häutung! ist gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR

Eine Produktion der Elternakademie des Fördervereins der Uhlandschule Wannweil in Kooperation mit Musenstall5

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Online-Gruppe für Mütter

Gerade in dieser unsicheren, „kontaklosen“ und oftmals überfordernden Zeit ist es wichtig, dass wir uns vernetzen und Räume finden, die uns unterstützen. Aus diesem Grund bietet Katrin Strumpf eine Gruppe für Mütter an, die sich (wieder) in ihrer ganzen Vielfalt entdecken wollen.

~ ein Gegenpol zu „Babytalk“ – denn hier geht es um Dich!

~ Zeit und Raum für deinen Mut und Fokus (wo will ich hin, wo „kann“ ich hin)

~ Impulse und Austausch für dein persönliches, familiäres, berufliches Wachstum

~ ein stärkendes Netzwerk auf dem Weg zu deinen nächsten Schritten ~ Jeder Abend besteht aus 1) einer Einheit Meditation oder Bewegung oder Kreativität, 2) einem Input von Katrin zum Thema des Abends und 3) dem gemeinsamen Austausch.

~ zwischen den Treffen wird es eine Messenger Gruppe zum Austausch geben und einen monatlichen Audio-Monats-Impuls von Katrin.

Die Gruppe findet aufgrund der aktuellen Bschränkungen Online über Zoom statt. Gruppengröße ist auf 8-10 Frauen begrenzt

Wann: 1 x pro Monat, 2 Stunden 20-22 Uhr, dazwischen Vernetzung über eine Messenger-Gruppe.

Termine:
Di. 30. März,
Do. 22. April,
Do. 20. Mai,
Do. 24. Juni,
Do. 22. Juli,
Do. 23. September 2021

Kosten für alle 6 Termine: 360 €  für Mitglieder im Förderverein (480 €, sofern Sie nicht Mitglied im Förderverein sind).

Kontakt: Katrin Strumpf, Telefon 07121-1399098, www.katrinstrumpf.de

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Kartenvorverkauf zu „Heute Häutung!“

Kartenvorverkauf: www.theater.wannweil.de/

Erwachsene 12,00 Euro 
ermäßigt 8,00 Euro (Jugendliche, Senioren ab 65 J. , Hartz-4 und Bürgergeldempfänger)

3 x Wannweiler Schlangensage

Premiere: FR 28.10.22, 19.30

Sa 29.10.22, 19.30/ So 30.10.22, 17.00

Wannweil hat tatsächlich eine eigene Sage: die Schlangensage. Anlass für das Ensemble WannDelbar, sie auf die Bühne zu bringen. Und weil Sagen in unterschiedlichen Zeiten den Menschen Unterschiedliches erzählen, lassen wir drei Autor:innen auf den Stoff der Sage blicken. Entstanden sind nun drei komplett unterschiedliche Bühnenbearbeitungen der Schlangen-Sage – unterhaltsam, heutig, fantastisch, sagenhaft.

Das gefährlichste Tier der Welt ist die Mücke. Eine Triggerwarnung

Von Marion Schneider-Bast

Wer Erlösung verspricht muss auch Erlösung liefern! Oder? Alle 100 Jahr gibt es dazu eine Chance. Wenn nämlich die Schlange in Wannweil auftaucht und erlöst werden möchte. Also warten wir… Luft anhalten und nicht bewegen! Doch beim Warten kommt auch Angst auf, was jedoch ganz unvernünftig ist. Denn diese Schlange ist ja ungefährlich. Es gibt ganz andere Gefährdungen – ganz kleine oder unsichtbare. Also auf alle Fälle bitte Ruhe bewahren – nur keine Panik. Die hilft nämlich überhaupt nicht. Marion Schneider-Bast hat eine Triggerwarnung geschrieben, die mit dem Publikum und unseren Erwartungen humorvoll spielt.

Das Krönchen von Othmar Mahlmeister

Der Eck-Bäck ist der zentrale Ort des Stückes. Dort treffen sich der zugezogene Wilfried und der hier geborene Siggi. Die beiden scheinen aus entgegengesetzten Welten zu kommen und begegnen staunend einander, sich selbst und dem heutigen Wannweil, das immer noch friedlich mit Schlangen aller Art umzugehen scheint – zumindest in den meisten Fällen…. Zwei humorvolle Perspektiven auf eine Welt, die beim Eck-Bäck schräg und gleichzeitig poetisch aufscheint. Die drei Autor:innen Die Sage beginnt mit einer friedlichen Neben- und Miteinander einer Schlange und den Menschen des Ortes – Natur und Zivilisation im Einklang. Grund dafür: Die Schlange ist die verwunschene Tochter eines kriegerischen und rücksichtslosen Burgherrn. Sie wollte sich nicht an den reichsten Werber verheiraten lassen und wird verwandelt in eine Schlange – der starrsinnige Vater stürzt sich im gleichen Moment zu Tode. Die Burg ist seither verwaist und dem Zerfall preisgegeben, der Schatz der Familie in den Fundamenten verschollen. Seither wird die Schlange hochgeachtet und kann sich frei bewegen, ist Gast bei den Bauern im Ort und speziell bei den Kindern, die mit ihr das Abendessen teilen – bis zum Augenblick einer Kränkung. Danach war die Schlange nur noch alle hundert Jahre gesehen, in Erwartung auf die Erlösung. Die Bewohner:innen von Wannweil begegnen dieser Sage täglich: Wannweil hat einen Brunnen mit dem zentralen Motiv der Sage – einem Mädchen, das die Schlange füttert. Auch das Ortswappen zeigt Burg und Schlange. Im Rathaus befinden sich zwei Glasfenster des Künstlers Fritz Klein mit Schlange und Burg. Sie sind aus dem alten Rathaus mit ins neue gezogen. Das Titelbild zeigt die Plastik Wolkenheim mit Schlange der Eninger Künstlerin Inge Niethammer. Eintritt: Erwachsene 12,00 Euro  ermäßigt 8,00 Euro (Jugendliche, Senioren ab 65 J. , Hartz-4 und Bürgergeldempfänger) Kartenvorverkauf: www.theater.wannweil.de Gemeindebücherei Wannweil (Mo und Fr 15-18 Uhr, Mi 10-12 Uhr und 16-19 Uhr ) Eine Theaterproduktion des Fördervereins der Uhlandschule und Musenstall5

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Wannweil macht weiter – gemeinsam Theater spielen im Theaterensemble WannDelbar

Nach den erfolgreichen Aufführungen von „Lysistrata“ von F.K. Wächter nach Aristophanes macht das Theaterensemble WannDelbar des Fördervereins der Uhlandschule weiter. Die Gruppe öffnet sich für neue Spielerinnen und Spieler mit und ohne Vorerfahrung. Gesucht sind Lustige, Verrückte, Große, Kleine, Dicke, Dünne, Einfache, Komplizierte, Graziöse, Taffe, Schlaue, Herzliche, Erhabene, Freundliche und, und, und vor allem MUTIGE Menschen egal welchen Alters und welcher Herkunft – zum Aussteigen aus dem NORMAL UND IMMER und Einsteigen in EINFACH MAL ANDERS. Willkommen sind auf jeden Fall alle, die sich was trauen. Das Theaterensemble WannDelbar, erspielt sich 2017-18 ein neues Theaterstück, das noch ausgewählt wird. Geplant sind ca. vier Aufführungen im Wannweiler Gemeindehaus und an weiteren Gastspielorten.

Die künstlerische Leitung und Regie übernimmt die in Wannweil lebende Theaterfrau Sabine Altenburger.

Sie hat Theater- und Literaturwissenschaften in München studiert und kommt vom professionellen Theater, u.a. in Stuttgart, Tübingen und Zürich. Seit 2010 lebt sie in Wannweil und hat den Musenstall5 – einen Veranstaltungsort für lokale und überregionale Kultur gemeinsam mit ihrem Mann eröffnet. Sie leitet verschiedene freie Theatergruppen und ist Kursleiterin bei Landesarbeitsgemeinschaft Theaterpädagogik Baden Württemberg in Freiburg.

Termin: Dienstags, ab 12.09.2017, 19.00 – 21.00 Uhr

Schnuppern: Interessierte können 2 Mal schnuppern kommen und sich dann entscheiden

Ort: Uhlandschule, Mozartsaal

Kursleitung: Sabine Altenburger, Theaterpädagogin, Regisseurin

Kosten: Pro Monat: 40,00 € Mitglieder / 45,00 € Nichtmitglieder

Kursgrösse: mind. 10 Teilnehmer

Achtung: Interessierte können sich über das Internet oder telefonisch über 07121 1363778 anmelden.

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Karten für die Welttournee von WannDelbar: Dienstag, 16.5.17, 20 Uhr, Kolpinghaus Reutlingen

Eine weitere Vorstellung des Theaterensemble WannDelbar, Fördervereins der Uhlandschule und der Band Rockblokk:

Lysistrata

eine musikalische Belagerung von F. K. Waechter

nach Aristophanes

am Dienstag, 16.5.17, 20 Uhr, Kolpinghaus Reutlingen, Liststraße 26

 

 

Pressestimmen:

„In Wannweil glänzte die Theatergruppe „WannDelbar“ mit der derben und politischen Komödie von Aristophanes. …In der wunderbar leichten Inszenierung spielten“…dreizehn Spieler*innen. „Sie ernteten brausenden Applaus. Noch lauter war aber der Beifall für die Band Rockblokk.“

Schwäbisches Tagblatt, 4.4.17

 

„Beeindruckender Auftritt des Wannweiler Ensembles WannDelbar mit Lysistrata. … ein Auftritt, der in Erinnerung bleibt.“

Reutlinger General-Anzeiger, 3.4.17

 

Eine humorvolle und zugleich poetische Theatersatire – mit Rockmusik und wandelbaren Objekten, verfasst vom vielleicht kühnsten und kritischsten Komödiendichter Aristophanes. Es geht um nichts anderes als die Frage: Was tun, um einen Krieg zu beenden. Lysistrata und die Athenerinnen schmieden einen einfachen und doch wirksamen Plan: „Im Krieg gibt’s keinen Lustgewinn, der ist uns erst im Frieden beschieden!“

Eine Koproduktion des Fördervereins Uhlandschule und Musenstall5

Vorverkauf: www.foerderverein-Uhlandschule-Wannweil.de

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Theaterensemble des Fördervereins zeigt „Lysistrata“

Es gibt das Ensemble seit April 2016, vierzehn Spieler*innen, die sich jeden Dienstagabend treffen und unter der Leitung von Sabine Altenburger die Bühnenbretter zum Schwingen bringen. Die Gruppe ist zwar noch auf Namensuche, aber geprobt wird für die Aufführung am 1. und 2. April 17 im Gemeindehaus Wannweil: „Lysistrata“ Eine musikalische Belagerung von F. K. Waechter , nach Aristophanes (411 v. Ch.), dem vielleicht kühnsten und kritischsten Komödiendichter seiner Zeit.

Es geht um nichts anderes als um die Frage: Wie kann der Krieg beendet werden? Seit 20 Jahren tobt er im antiken Griechenland und kein Ende ist in Sicht. Die Männer verbluten auf den Schlachtfeldern, das Leid, die Not und der Ruin des Landes wachsen unentwegt. Die kluge Athenerin Lysistrata weiß, was Sigmund Freud über 1500 Jahre später auf den Punkt gebracht hat: „Der Mensch ist eben ein »unermüdlicher Lustsucher«, und jeder Verzicht auf eine einmal genossene Lust wird ihm sehr schwer“. Lysistrata sinnt deshalb auf ein einfaches Mittel, das die Männer zwingt, den Krieg zu beenden. Ein Mittel, über das jede Frau verfügt… Außerdem plant sie, den Geldhahn für das Kriegsgeschäft abzudrehen. Sie schmiedet einen überraschend schlichten Plan, der jedoch von wirklich allen Frauen durchgesetzt werden muss, von denen im eigenen Lager und von den Feindinnen. Dass dies nicht einfach würde, war ihr bewußt, doch mit einem hat sie nicht gerechnet: Auch Frauen sind Lustsucher – Lustsucherinnnen natürlich…

Eine humorvolle und zugleich poetische Theatersatire – mit Rockmusik und wandelbaren Objekten.

Besetzung Lysistrata
Ensemble WannDelbar
LYSISTRATA Sabine Jäger-Renner
KLEONIKE Monika Wild
MYRRHINE Susanne Dröge
PEITHO Carmen Aldinger
MAGD Barbara Kärn-Wilk
TIMÄA Karin Roller
LEÄNA Kornelia Jakoby
LAMPITO Beatrice Bantlin
RATSHERR Anton Bauer
KINESIAS Dieter Roeschner
POLLAX Ute Schweikert
ZOSS Helga Brinskelle
OFFIZIER Catharina Conrad

Rockblokk Band der Musikschule Kirchentellinsfurt
Gitarre+Gesang: Aaron Bales/Gitarre: Robinson Rönnfeld
Schlagzeug: Tobias Mozer/Bass: Lorin Altenburger
Leitung Band: Michael Sayer, Eckhard Fenchel

Regie, Bühne: Sabine Altenburger
Ausstattung: Birgit Jungk, Manuela Bald, Isolde Zeh
Regieassistenz: Nicole Hassmann
Technik: Steffen Ludäscher

Produktionsleitung: Volker Steinmaier
Organisation: Maren Hildebrand, Andreas Jungk
Tobias Tomberger
Künstlerische Beratung: Roland Altenburger
Rechte: Verlag der Autoren, Frankfurt am Main

Eine Produktion des Fördervereins der Uhlandschule
und des Musenstall5, Premiere: 1. April 2017, Wannweil